Maulbeerseiden-Cap, gefärbt und gesponnen

Es hat mich in den Fingern gejuckt dieses Cap zu bemalen, aber dann noch viel mehr es zu verspinnen. Die Seidenfasern lösen sich nicht so ganz leicht aus dem Verbund. Erstaunlich welche Festigkeit sie haben.
Um die Farbverläufe möglichst beizubehalten, habe ich das Garn Navajo-verzwirrnt. Die Arbeit hat sich gelohnt. Der Glanz und die Intensität der Ashford Farben kommt auf der Maulbeerseide richtig gut zur Geltung.

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